An der Hochschule Mittweida sind Prof. Leif Goldhahn (Professur Produktionsinformatik), Prof. Alexander Winkler (Professur Fertigungsautomatisierung) und Prof. Thomas Villmann (Professur Computational Intelligence und Techno-Mathematik) mit ihren jeweiligen Forschungsgruppen in das Vorhaben involviert.
Prof. Leif Goldhahn ist Koordinator des gesamten Projektkonsortiums. Gemeinsam mit Robert Eckardt, der als Leiter der Geschäftsstelle PAL tätig sein wird, ist er der Ansprechpartner für alle Belange im Vorhaben.
„Der bewilligte Projektantrag ist das erste Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit der hier beteiligten ganz unterschiedlichen Partner“, freut sich Prof. Uwe Mahn, Prorektor Forschung an der Hochschule Mittweida. „Der Transfer von Ergebnissen aus der Forschung in die Wirtschaft wird beflügelt mit dem Ziel, eine ganze Region mit ihren Menschen voranzubringen. Unsere Hochschule beweist mit der Koordinatorenrolle einmal mehr ihre Kompetenz und Vertrauensbasis im Bereich der drittmittelunterstützten Forschung.“
Gefördert wird das Vorhaben aus der Fördermaßnahme „Zukunft der Arbeit: Regionale Kompetenzzentren der Arbeitsforschung. Erste Wettbewerbsrunde: Gestaltung neuer Arbeitsformen durch Künstliche Intelligenz“ im Programm „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ des BMBF. Fachlich und administrativ betreut wird das Vorhaben darüber hinaus vom Projektträger Karlsruhe (PTKA).
Bereits am 26. November 2021 erfolgte digital das interne Kick-off-Meeting, an welchem zunächst die 4 Hochschulen mit ihren 14 Professuren teilnahmen. Während dieses Meetings wurden Arbeitspakete und die Organisationweisen konkretisiert und damit erste Schritte der Zusammenarbeit gegangen.
Das öffentliche Kick-off-Meeting soll am 22. und 23. Juni 2022 in der Lausitz stattfinden. Details dazu werden folgen.