Professor Dirk Labudde und sein Team waren am 15.03.2016 um 21:15 Uhr im MDRFernsehen in der Sendung "echt - Das Magazin zum Staunen" zu sehen. Unter dem Titel "Verräterische Spuren - Wie moderne Ermittler Verbrechen aufklären" ging es um einen einen Mord in Sachsen-Anhalt, der nach 20 Jahren immer noch ungeklärt ist.
Wie modernste Technik helfen kann, Kapitalverbrechen nach Jahrzehnten noch aufzuklären, zeigte die Sendung am Beispiel der virtuellen Nachbildung von Tatorten. Prof. Dirk Labudde hat mit seinen Studenten im Studiengang Allgemeine und Digitale Forensik eine Drohne entwickelt, mit deren Hilfe die Spezialisten einen Tatort virtuell nachbilden können. Mit Hilfe der Aufnahmen können die Programmierer Räume, Gänge, ganze Gebäude (wieder)erstehen lassen und sie den Ermittlern damit virtuell zugänglich machen. Das ermöglicht Blickwinkel aus allen erdenklichen Perspektiven, zu jeder Zeit, auch im Nachhinein.
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Auch in der Sendung "Die Spur der Täter"am Mittwoch, dem 16.03.2016, um 21:15 Uhr waren Prof. Dirk Labudde und sein Team zu sehen. Moderator Peter Escher stellte einen Mordfall in Görlitz aus dem Jahre 1965 vor. Damals wurde die 11-jährige Roswitha ermordet.
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Weitere Dreharbeiten an der Hochschule sind in Planung.