Fokus Forschung: IHK-Jahresarbeitspapier 2023 unterzeichnet

Fokus Forschung: IHK-Jahresarbeitspapier 2023 unterzeichnet

Forschung

Gegenseitige Unterstützung gemeinsamer Veranstaltungsformate

Vier Personen auf einer Treppe mit dem Jahresarbeitspapier in den Händen
Dr. Cindy Krause (v.l.), Geschäftsführerin der IHK Chemnitz, Regionalkammer Mittelsachsen, Prof. Uwe Mahn, Prorektor Forschung der HSMW (v.r.), Maik Kästner (h.l.) und Matthias Baumgart (h.r.) bekräftigen die Kooperation zwischen IHK und HSMW

Die Kooperation zwischen der Industrie- und Handelskammer Chemnitz (IHK) und der Hochschule Mittweida verfolgt das Anliegen, die Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft, insbesondere in der Region Chemnitz/ Mittelsachsen, nachhaltig zu stärken. Am 14.02.2023 wurde das neue Jahresarbeitspapier 2023 durch den Prorektor Forschung, Prof. Dr.-Ing. Uwe Mahn (v.r.) und Frau Dr. Cindy Krause (v.l.), Geschäftsführerin der IHK Chemnitz, Regionalkammer Mittelsachsen, verabschiedet.

Den regelmäßigen Austausch über die gemeinsamen Aktivitäten werden zwischen dem IHK-Referenten für Technologie/Innovation Herrn Maik Kästner (h.l.) und seitens der HSMW durch den Referatsleiter Forschung Herrn Matthias Baumgart (h.r.) abgestimmt.

Vorgesehen ist die gegenseitige Unterstützung bei Veranstaltungsformaten zur Fachkräftesicherung und zum Transfer zur Stärkung der regionalen Wirtschaft. Die Partner wirken über Einzelveranstaltungen hinaus gemeinsam an der Bearbeitung konkreter Vorhaben und Aktivitäten mit. Diese dienen der Nutzung von Synergien in der Region, speziell in den Bereichen Fachkräftesicherung und Wissens- und Technologietransfer. Die gegenseitige Unterstützung konkreter Veranstaltungsformate dient zum einen der Fachkräftesicherung, insbesondere zur Stabilisierung der MINT-Berufsfelder, und zum anderen dem Wissens- und Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.

Die Partner bringen sich gemeinsam in die Arbeit Ihrer Gremien ein bzw. informieren sich über deren Aktivitäten und Maßnahmen. Zur Nutzung von Synergie- und Multiplikationseffekten wird im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation zusammengearbeitet.

Die Internationalisierung der Arbeitswelt in Wirtschaft und Wissenschaft führt zu einer zunehmenden Anzahl ausländischer Studierender, Wissenschaftler, Investoren und anderer Personen und damit einhergehenden Veränderungen für die Hochschule und die regionale Arbeitswelt. Diese Veränderungen werden unter anderem durch die gemeinsamen Aktivitäten und Abstimmungen mitgestaltet.

Quelle: Jahresarbeitspapier 2023 der Hochschule Mittweida und der IHK Chemnitz
Foto: Hochschule Mittweida