Allen (angehenden) Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik bietet die europäische Hochschulallianz EURECA-PRO im September 2025 eine attraktive Gelegenheit, die eigenen Forschungsergebnisse auf dem Gebiet des nachhaltigen Konsumierens und Produzierens zu präsentieren und vom Wissen anderer zu profitieren: Vom 23. bis 24. September findet in Chania auf Kreta die International Conference on Responsible Consumption and Production statt.
Call for Papers: EURECA-PRO International Conference on Responsible Consumption and Production
Call for Papers: EURECA-PRO International Conference on Responsible Consumption and Production
Bis zum 31.03.2025 Beiträge einreichen | Teilnahmeförderung für HSMW-Angehörige möglich
Der Call for Papers läuft bis zum 31. März 2025. Teilnehmen können nicht nur Angehörige der EURECA-PRO-Hochschulen wie der Hochschule Mittweida. Insbesondere sind auch Vertreterinnen und Vertreter anderer Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie der Wirtschaft aufgerufen, mit eigenen Beiträgen zur Konferenz beizutragen. Wichtige Fristen und weitere Details zur Einreichung und Veröffentlichung finden Interessierte unter folgendem Link: https://conference.eurecapro.eu/conference-home-2025/call-for-papers-2025/
Förderung von HSMW-Teilnehmenden: Für eine begrenzte Zahl von HSMW-Forschenden wird die Teilnahme gefördert. Das EURECA-PRO-Team der Hochschule Mittweida steht für Informationen und Fragen zur Verfügung und bittet bei Interesse an einer Förderung um Kontaktaufnahme vor Beitragseinreichung.
Über EURECA-PRO: Die Hochschule Mittweida bildet gemeinsam mit acht weiteren Partneruniversitäten in sieben Ländern die europäische Universität EURECA-PRO (European University on Responsible Consumption and Production). Gemeinsam arbeiten sie an dem strategischen Ziel 12 der Vereinten Nationen: Sicherstellung eines nachhaltigen Konsums und einer nachhaltigen Produktion. Für EURECA-PRO geht es dabei um nichts weniger als um das Ziel, in den kommenden Jahrenzum europäischen Kompetenzzentrum für Bildung und Forschung für verantwortungsvolles Konsumieren und Produzieren zu werden. Bis 2040 soll dazu ein virtueller und integrierter europäischer Campus entstehen.
Weitere Informationen zu EURECA-PRO.
Text und Bild: EURECA-PRO