Workshop - Potentiale der Virtual Reality und der Robotik für die Fertigung von morgen

Workshop - Potentiale der Virtual Reality und der Robotik für die Fertigung von morgen

Saxony5, 2021

Virtual Reality und Robotik sind innovative Technologien, um die Arbeit des Menschen für die Zukunft zu gestalten.

Drei Kreise, die miteinander verbunden sind und virtuell Reality Elemente zeigen
Bild: Hochschule Mittweida

Die Veranstaltung ist für Unternehmen und Forschungseinrichtungen konzipiert. Virtual Reality und Robotik sind innovative Technologien, um die Arbeit des Menschen für die Zukunft zu gestalten. Weiterhin möchten wir einen regen Gedankenaustausch mit den Unternehmen und den anderen Forschungseinrichtungen generieren, um so die Bedürfnisse der Unternehmen sowie den am Markt benötigten Forschungsbedarf zu erfahren.

Agenda:

09:30 Uhr Begrüßung

09:40 Uhr Vorstellung Forschungsthemen und Kooperationsmöglichkeiten Institut InnArbeit

10:00 Uhr Praktische Vorführung Trainingsfabrik 4.0 und Vorstellung VR-basierter Lernszenarien am Beispiel der Inbetriebnahme einer Werkzeugmaschine mit einem HMD

10:20 Uhr Diskussion zu Einsatzmöglichkeiten der VR-basierten Lernszenarien in ihrem Unternehmen

10:30 Uhr Pause

10:45 Uhr Vorstellung der Forschungsthemen und Kooperationsmöglichkeiten der Professur Fertigungsautomatisierung

11:00 Uhr Technische Vorführung des Labors Robotik

11:20 Uhr Diskussion der Potentiale für Unternehmen

11:30 Uhr Verabschiedung

Die Referent:innen:

Prof. Dr.-Ing. Leif Goldhahn ist Inhaber der Professur Produktionsinformatik der Fakultät Ingenieurwissenschaften sowie Leiter des Instituts „InnArbeit – Zentrum für innovative Arbeitsplanung und Arbeitswissenschaft“. Die Kernforschungsgebiete des Instituts sind die Arbeitsplanung, die Rationalisierung von Fertigungsprozessen/Arbeitsorganisation sowie die Ergonomie und Wissensmanagement. Auf diesen Gebieten wurden während der vergangenen Jahre diverse Forschungsarbeiten, überwiegend in Kooperation mit Klein- und Mittelständischen Unternehmen, betrieben, wodurch eine entsprechende Expertise vorhanden ist.

Robert Eckardt, M.Eng. ist seit 2008 Forschungsmitarbeiter am Institut „InnArbeit“. Seine Forschungstätigkeiten umfassen u.a. die Analyse, Modifikation und Weiterentwicklung spanender Fertigungsprozesse im Kontext der Steigerung der Ressourceneffizienz sowie die Entwicklung anwendungsbezogener VR-basierter Bedienhandlungen und Lernszenarien und -umgebungen zur Steigerung der Bediensicherheit von Werkzeugmaschinen, sowohl für den Einsatz im Studium als auch für Klein- und Mittelständische Unternehmen.

Katharina Müller-Eppendorfer, M.Eng. ist seit 2009 Forschungsmitarbeiterin am Institut „InnArbeit“. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der Planung und Verbesserung von manuellen Montagen, Ergonomieanalysen von Fertigungsprozessen, Fabrikplanung sowie die Planung von Anwendungsmöglichkeiten mit VR.

Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Winkler ist Inhaber der Professur Fertigungsautomatisierung der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Teilvorhaben-Beteiligter im Co-Creation Lab „Fabrik der Zukunft“. Seine Kernaufgaben erstrecken sich auf Automatisierungstechnik, Robotik, Fluidtechnik sowie Sensorik und Aktorik. Zu den Forschungsschwerpunkten gehören unter anderem die Kraft-/ Momentregelung, Mensch-Roboter Interaktion sowie Roboterprogrammierung.

Christian Thormann, M.Sc. arbeitet seit 2015 als Forschungsmitarbeiter an der Professur Fertigungsautomatisierung der Fakultät Ingenieurwissenschaften. Sein Forschungsgebiet umfasst Robotik, Bahnplanung, Kraftregelung, Programmierung sowie Sensorik und RFID.

Anmeldung: Die Teilnehmerzahl ist aufgrund des angestrebten Austausches auf max. 30 Personen begrenzt. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Der Workshop ist kostenfrei, um eine vorherige Anmeldung unter rita.fuchs@hs-mittweida.de wird jedoch gebeten.

Den Link für das virtuelle Meeting erhalten Sie 24 h vor der Veranstaltung.