Co-Creation Lab 5 - Additive Fertigung

Das Co-Creation Lab „Additive Fertigung“ wird durch Prof. Dr.-Ing. André Streek vom Laserinstitut Hochschule Mittweida (LHM) koordiniert und durch Michael Pfeifer, M.Sc. vom LHM als Transferbeauftragten organisiert.

Die Additive Fertigung hält mehr und mehr Einzug in verschiedenste technologische Branchen aber auch zunehmend in Bereiche des täglichen Lebens. Damit ist heutzutage eine nahezu autarke Fertigung komplexer Bauteile aus formlosen Ausgangsmaterialien möglich. Mittlerweile erstreckt sich das Anwendungsspektrum 3D-gedruckter Bauteile von filigranen und funktionellen Mikrobauteilen für die Medizintechnik bis hin zu organisch anmutenden Leichtbaukonstruktionen für Luft- und Raumfahrt.

Die Kern-Kompetenzen am LHM liegen im Bereich der laserbasierten Additiven Fertigung mittels Lasermikrosintern, Selektivem Laserschmelzen (SLM), Selektivem Lasermikroschmelzen (Mikro-SLM), Micro Cladding, Hochrate Micro Cladding sowie Laserauftragschweißen. Die Fertigung erfolgt hierbei insbesondere aus Metall- und Keramikpulver.

Ziel des Co-Creation Labs ist die Stärkung des forschungsbasierten Wissens- und Technologietransfers in diesem Feld und insbesondere in den Bereichen der laserbasierten Additiven Fertigung.

Neben anwendungsorientierter geförderter Forschung und Entwicklung auf Basis unserer umfangreichen Anlagen- und Analysetechnik bieten wir potenziellen Partnern über Industrieforschung auch Machbarkeitsstudien, Fachberatung sowie Anlagen- & Prozessentwicklung an.

 

Weitere Informationen zum Co-Creation Lab 5 und den Saxony5-Partnern finden Sie hier.

Text: Michael Pfeifer; Bilder: Laserinstitut Hochschule Mittweida

Transfersteckbrief

Für Unternehmen und Forschungseinrichtungen wurde im Projekt Saxony5 ein sogenannter Transfersteckbrief entwickelt. Er spiegelt kurz und knapp die Kompetenzen und Forschungsschwerpunkte der Wissenschaftler in diesem CCL wider.

Download des CCL 5 Transfersteckbriefes